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Quimbaya


Quimbaya ( 1.000 – 1.500 n.Chr.)

Die Quimbaya siedelten im Cauca-Tal des heutigen Kolumbiens. Sie erschufen wahre Meisterstücke aus Gold und Keramik. Besonders bekannt wurde ihre Kunst durch den „Schatz der Quimbaya“, dem bedeutendsten zusammenhängenden Fund von über 100 Grabbeigaben. Im Jahre 1892 wurde dieser erstmalig in Europa ausgestellt. Auch sie verwendeten für ihre Goldschmiedekunst eine Legierung aus Kupfer und Gold, die „Tumbaga“ heißt. Die Schmuckstücke sind flach gearbeitet, jedoch unglaublich filigran verziert.

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